Die Schlafplätze in der Notunterkunft wurden bereits vor dem Zmorge wieder zusammengeräumt. Danach ging es wieder zurück auf den Lagerplatz, wo noch das Hauszelt, die Toilette und das Materialzelt abgebaut werden mussten. Die Teilnehmer halfen tatkräftig mit und fingen danach an, alle Fötzeli auf dem Platz zusammenzusammeln. Mit Landjäger, Brot und Guezli im Magen, lief die Schar dann los Richtung Bahnhof Zell, wo sie den Zug nach Sins bestiegen. Bei der Ankunft in Sins konnten die Teilnehmer wieder in die Arme ihrer Mamis und Papis laufen. Mit einem Chiajaj am Bahnhof wurde die spassige Lagerwoche beendet.
Die Jungwacht Sins darf auf ein erfolgreiches und beinahe unfallfreies Sommerlager zurückblicken und bedankt sich bei allen Sponsoren, die eine so tolle Lagerwoche ermöglicht haben.